Kren Blitzg'scheit
Der Meerrettich, als größerer „Rettich“ zu mittelhochdeutsch/althochdeutsch mēr, gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse. Die Wurzel der Meerrettichpflanze wird als Gemüse, Gewürz oder in der Pflanzenheilkunde verwendet. Mit den Rettichen der. Sie sind ein Kren-Liebhaber? Erfahren Sie hier alles über die beliebte Wurzel in Österreich, den Anbau, die richtige Aufbewahrung, Rezepte und Co. Herkunft Herkunft: Nur bei unverarbeiteten Krenstangen muss die Herkunft angegeben werden, bei geriebenem Kren ist diese Angabe freiwillig. Das Wort Kren (seit dem Jahrhundert von althochdeutsch chrēn/krēn) stammt aus einer slawischen Sprache. Eine fränkische Variante wird entsprechend der. Kren steht für: Meerrettich, im bairischen (inkl. österreichischen) sowie im fränkischen Sprachraum. Kren, Křen bzw. Krèn ist der Familienname folgender. Kren wird am Besten immer frisch gerieben, da er sonst schnell sein Aroma verliert. Das Gewürz lässt sich mit zahlreichen Fleischgerichten kombinieren. Die hohe Konzentration an Vitamin C und hochwertigen Antioxidantien macht Kren bzw. Meerrettich zu einer weitverbreiteten Heil- & Gewürzpflanze.

Die grundständigen und am Stängel verteilten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die meist einfache, selten fiederteilige Blattspreite ist bei den Grundblättern oval-lanzettlich bis bei den oberen Stängelblättern lineal-lanzettlich.
Die Blattspreite ist meist 20 bis 45 10 bis 60 Zentimeter lang und 5 bis 12 3 bis 17 Zentimeter breit. Der Blattrand ist bei den Grundblättern stark gekerbt und etwas gewellt oder kraus bis bei den unteren Stängelblättern ganz grob gekerbt und bei den oberen Stängelblättern fast glatt.
Die Blattflächen besitzen stark hervorstehende Nerven. Die Blätter am Stängel sind unten kurz geteilt, häufig fiederspaltig und ganzrandig.
Es sind keine Hochblätter vorhanden. Die Blüten duften stark. Zwischen den Staubfäden befinden sich sechs Drüsen, zwei seitlich am Grund der kurzen und je eine zwischen den langen Staubfäden und dem Kelch.
Die Narbe ist halbkugelig mit einer Furche oben. Die Schoten bilden sich nicht immer vollständig aus. In jedem Schotenfach befinden sich keine oder vier bis selten sechs Samen.
Die zusammengedrückt wirkenden Samen sind oval, braun und fast glatt. Verschiedene Autoren stellten diese Art in unterschiedliche Gattungen.
Es gibt eine Reihe von Synonymen für Armoracia rusticana P. Fries , Rorippa armoracia L. Gaertner et al. Zur Herkunft des Wortes Meerrettich von mittelhochdeutsch merretich gab es unterschiedliche Auffassungen.
Der Pflanzenname lässt sich in seiner althochdeutschen Form [15] erstmals im Zu solcher Benennungsmotivation vgl. Das in Österreich und Bayern sowie im Schlesischen für Meerrettich seit dem Die Anbaufläche beträgt rund Hektar.
Südafrika kennt den Meerrettichanbau ebenfalls. Meerrettich war schon in der Antike bekannt. Das wird beispielsweise durch ein pompejisches Wandgemälde belegt.
Cato befasste sich in seinen Abhandlungen zum Ackerbau ausführlich mit dieser Pflanze. Ursprünglich stammt der Meerrettich wohl aus Moldau.
In Ostrussland und der Ukraine gibt es ihn noch in der Wildform. In Deutschland soll der Meerrettich erst seit dem Mittelalter angebaut worden sein.
Er soll zunächst als Heilpflanze und dann erst als Gewürz eingesetzt worden sein. Einen der ersten Hinweise, dass der Meerrettich auch selbstständig verwildert vorkommt, findet man bei Leonhart Fuchs.
Er schreibt in der deutschen Ausgabe seines Kräuterbuchs , Cap. Der Meerrettichanbau in Nordamerika geht auf im Spreewald geerntete und in Kisten und Fässern verschiffte Pflanzen zurück.
Wurzelform und Geschmack unterscheiden sich. Deshalb hat er sich in Deutschland in Gegenden wie Nürnberg lehmiger Sand und Baden Löss und sandiger Schwemmlandboden besonders ausgebreitet.
Der Boden darf nicht frisch vor der Pflanzung mit Mist gedüngt sein. Als idealer pH-Bereich für die Bodenreaktion wird ein pH von 6 bis 7 angesehen.
Die Wurzeln werden schräg in vorbereitete Gräben gelegt oder mit einem langen Pflanzholz in vorgestochene schräg verlaufende Löcher geschoben.
Heute wird mit einer speziellen Pflanzmaschine gepflanzt. Im Laufe der Kultur wurden früher die Wurzelstöcke freigegraben oder angehoben, um die Seitenwurzeln zu entfernen und so das Wachstum der stärksten Wurzel zu fördern.
Das Hauptwachstum der Kultur erstreckt sich auf den späteren Sommer, weshalb die Kultur besonders in dieser Phase, wenn nötig, bewässert und gedüngt werden sollte.
Im Erwerbsanbau ist das nicht üblich. Die Ernte kann dann beginnen, wenn die Blätter abzusterben beginnen. Dann ist das Wurzelwachstum beendet.
So können auch die Seitenwurzeln, die als Schnittlinge zu Fechser vorbereitet werden, schadlos aufgenommen werden.
Zum Verkauf als Frischware wird er gewaschen und einfoliert, um das Austrocknen zu verhindern. Da Meerrettich nur unzureichend Samen bildet, ist die Vermehrung mittels Aussaat nicht üblich.
Zur Vermehrung werden Wurzelstücke oder Adventivwurzeln abgetrennt und gesteckt. Die Wurzelstücke, auch Fechser genannt, sind etwa so dick wie ein Bleistift.
Sie werden in Bündeln den Winter über kühl in feuchtem Sand gelagert und im April gepflanzt. Fechser und Köpfe können zum schnelleren Anwurzeln angetrieben werden.
Als Schädlinge sind Mäuse und Engerlinge , die an den Wurzeln fressen, [42] sowie Meerrettichblattkäfer und deren Larven zu nennen.
Frische Düngung mit Mist im Frühjahr kann zu fleckigen Wurzeln führen. He returned to Zagreb not long after he was set free. He was promoted to general shortly afterwards.
During his stay in Germany, he negotiated the sale of German aircraft to the NDH and was granted access to several facilities that were used to manufacture the V-1 flying bomb and the V-2 rocket.
At the beginning of May , Kren left Zagreb. He evaded capture by the Yugoslav Partisans and escaped across the border into Italy.
He was captured by the Allied forces there and placed in a prisoner-of-war camp in Grumo Appula , near Bari.
He was then transferred to a camp in Grottaglie , where he remained until Kren went to Rome , where he hid for a few months.
Kren was arrested by British authorities on 4 March while attempting to board a ship called Philippa , which regularly carried suspected Croatian war criminals along the Genoa— Buenos Aires route.
Eight other suspected war criminals were arrested alongside him. Kren was extradited to Yugoslavia later in March. He was sentenced to death by firing squad.
In , his granddaughter submitted an unsuccessful request for rehabilitation to the Zagreb District court. From Wikipedia, the free encyclopedia.
Tko je tko u NDH in Croatian. Zagreb, Croatia: Minerva. London, England: Granta Books.


Die Blattspreite ist meist 20 bis 45 10 bis 60 Zentimeter lang und 5 bis 12 3 bis 17 Zentimeter breit. Der Blattrand ist bei den Grundblättern stark gekerbt und etwas gewellt oder kraus bis bei den unteren Stängelblättern ganz grob gekerbt und bei den oberen Stängelblättern fast glatt.
Die Blattflächen besitzen stark hervorstehende Nerven. Die Blätter am Stängel sind unten kurz geteilt, häufig fiederspaltig und ganzrandig.
Es sind keine Hochblätter vorhanden. Die Blüten duften stark. Zwischen den Staubfäden befinden sich sechs Drüsen, zwei seitlich am Grund der kurzen und je eine zwischen den langen Staubfäden und dem Kelch.
Die Narbe ist halbkugelig mit einer Furche oben. Die Schoten bilden sich nicht immer vollständig aus. In jedem Schotenfach befinden sich keine oder vier bis selten sechs Samen.
Die zusammengedrückt wirkenden Samen sind oval, braun und fast glatt. Verschiedene Autoren stellten diese Art in unterschiedliche Gattungen.
Es gibt eine Reihe von Synonymen für Armoracia rusticana P. Fries , Rorippa armoracia L. Gaertner et al. Zur Herkunft des Wortes Meerrettich von mittelhochdeutsch merretich gab es unterschiedliche Auffassungen.
Der Pflanzenname lässt sich in seiner althochdeutschen Form [15] erstmals im Zu solcher Benennungsmotivation vgl. Das in Österreich und Bayern sowie im Schlesischen für Meerrettich seit dem Die Anbaufläche beträgt rund Hektar.
Südafrika kennt den Meerrettichanbau ebenfalls. Meerrettich war schon in der Antike bekannt. Das wird beispielsweise durch ein pompejisches Wandgemälde belegt.
Cato befasste sich in seinen Abhandlungen zum Ackerbau ausführlich mit dieser Pflanze. Ursprünglich stammt der Meerrettich wohl aus Moldau. In Ostrussland und der Ukraine gibt es ihn noch in der Wildform.
In Deutschland soll der Meerrettich erst seit dem Mittelalter angebaut worden sein. Er soll zunächst als Heilpflanze und dann erst als Gewürz eingesetzt worden sein.
Einen der ersten Hinweise, dass der Meerrettich auch selbstständig verwildert vorkommt, findet man bei Leonhart Fuchs.
Er schreibt in der deutschen Ausgabe seines Kräuterbuchs , Cap. Der Meerrettichanbau in Nordamerika geht auf im Spreewald geerntete und in Kisten und Fässern verschiffte Pflanzen zurück.
Wurzelform und Geschmack unterscheiden sich. Deshalb hat er sich in Deutschland in Gegenden wie Nürnberg lehmiger Sand und Baden Löss und sandiger Schwemmlandboden besonders ausgebreitet.
Der Boden darf nicht frisch vor der Pflanzung mit Mist gedüngt sein. Als idealer pH-Bereich für die Bodenreaktion wird ein pH von 6 bis 7 angesehen.
Die Wurzeln werden schräg in vorbereitete Gräben gelegt oder mit einem langen Pflanzholz in vorgestochene schräg verlaufende Löcher geschoben.
Heute wird mit einer speziellen Pflanzmaschine gepflanzt. Im Laufe der Kultur wurden früher die Wurzelstöcke freigegraben oder angehoben, um die Seitenwurzeln zu entfernen und so das Wachstum der stärksten Wurzel zu fördern.
Das Hauptwachstum der Kultur erstreckt sich auf den späteren Sommer, weshalb die Kultur besonders in dieser Phase, wenn nötig, bewässert und gedüngt werden sollte.
Im Erwerbsanbau ist das nicht üblich. Die Ernte kann dann beginnen, wenn die Blätter abzusterben beginnen.
Dann ist das Wurzelwachstum beendet. So können auch die Seitenwurzeln, die als Schnittlinge zu Fechser vorbereitet werden, schadlos aufgenommen werden.
Zum Verkauf als Frischware wird er gewaschen und einfoliert, um das Austrocknen zu verhindern. Da Meerrettich nur unzureichend Samen bildet, ist die Vermehrung mittels Aussaat nicht üblich.
Zur Vermehrung werden Wurzelstücke oder Adventivwurzeln abgetrennt und gesteckt. Die Wurzelstücke, auch Fechser genannt, sind etwa so dick wie ein Bleistift.
Sie werden in Bündeln den Winter über kühl in feuchtem Sand gelagert und im April gepflanzt. Fechser und Köpfe können zum schnelleren Anwurzeln angetrieben werden.
Als Schädlinge sind Mäuse und Engerlinge , die an den Wurzeln fressen, [42] sowie Meerrettichblattkäfer und deren Larven zu nennen.
Frische Düngung mit Mist im Frühjahr kann zu fleckigen Wurzeln führen. Durch die vegetative Vermehrung kommt es leicht zur Vermehrung von mit Viren verseuchtem Pflanzgut.
Bekannt ist das Virus, das die Fadenblättrigkeit verursacht. Kren went to Rome , where he hid for a few months. Kren was arrested by British authorities on 4 March while attempting to board a ship called Philippa , which regularly carried suspected Croatian war criminals along the Genoa— Buenos Aires route.
Eight other suspected war criminals were arrested alongside him. Kren was extradited to Yugoslavia later in March. He was sentenced to death by firing squad.
In , his granddaughter submitted an unsuccessful request for rehabilitation to the Zagreb District court. From Wikipedia, the free encyclopedia.
Tko je tko u NDH in Croatian. Zagreb, Croatia: Minerva. London, England: Granta Books. Wiltshire, England: Crowood Press. Novi List in Croatian.
Shores, Christopher F. Air War for Yugoslavia, Greece, and Crete, — London, England: Grub Street. Namespaces Article Talk.
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